Es ist wieder mal Zeit für etwas mehr gesundes Essen ;) ..
Zuaten für 2 Personen:
210 Gramm Erbsen
2 EL geriebene Mandeln
6 Stängel frisches Basilikum
15 Gramm gerieben Parmesan
1 Knoblauchzehe
(optional etwas Zitronensaft)
2 – 3 Speckstreifen
etwas Olivenöl
150 Gramm Spaghetti
1 Bio-Ei
100 Gramm Joghurt
Zuerst für die Spaghetti in einem grossem Topf Salzwasser zum Kochen bringen. Die Erbsen in ein Sieb geben und etwa eine halbe Minute ins kochende Salzwasser halten und in einer Schüssel beiseite stellen.
Die Mandeln in einer beschichteten Pfanne anrösten und gemeinsam mit dem Knoblauch in einen Standmixer oder mit dem Pürierstab zerkleinern. Mit Salz würzen, das Basilikum dazu geben, den Parmesan untermengen (und optional mit etwas Zitronensaft abschmecken, ich mach das nur ganz dezent). Nach und nach die Erbsen untermengen und ebenfalls zerkleinern.
Die Spaghetti in den Topf geben und kochen lassen. Den Speck in feinste Streifen schneiden und mit wenig Olivenöl in einer Pfanne knusprig braten.
Den Speck auf einem Blatt Küchenrolle abtropfen lassen und fast die ganze Erbsenmasse in die Pfanne geben.
Joghurt und Ei gut verquirlen. Die Spaghetti sollten mittlerweile fertig sein – diese aus dem Topf in die Erbsenmasse Pfanne geben und ordentlich umrühren.
Das Nudelwasser noch nicht wegleeren, das brauchen wir anschliessend noch…
Die Pfanne vom Herd nehmen und die Joghurt Ei Mischung unterrühren – alles gut vermengen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Bei zu wenig Cremigkeit noch ein wenig Nudelwasser dazu geben.
Spaghetti auf zwei Tellern anrichten, die restliche Erbsenmasse verteilen, die Speckstreifen gleichmässig darüber streuen und mit Parmesan berieseln.
Eine gute Alternative zur herkömmlichen Carbonara, da gönnt man dem Körper wieder ein wenig Vitamin B und ich finde diese Abwechslung in der Küche darf gern mal sein.
Lasst es euch gut schmecken,
Eure Sophie
Hat dich Jamie inspiriert? :-) Tolles Rezept! Werd ich sicher auch bald ausprobieren! :-)
Hehe … Dir entgeht nichts :) … Ja, das stimmt, inspiriert ist das richtige Wort ;) …
Das Rezept ist echt gut – und erstaunlicherweise auch gesund.
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